Titel 1

Mehr Wohnkomfort

Die Energieeinsparung geht dabei nicht zulasten des Wohnkomforts. Ganz im Gegenteil – beides geht Hand in Hand! Die Dämmung der Außenwände, der Einbau neuer Fenster oder gleich eine komplette Dachsanierung: Jede Maßnahme sorgt für ein Plus an Lebensqualität in Ihrem Zuhause! Denn energetisch sanieren bedeutet, dass Sie Ihr Haus nach außen hin abdichten und so die kostbare Heizwärme im Winter drinnen halten. Das schafft Behaglichkeit und ein gesundes Raumklima. Im Sommer hingegen heizen sich die Räume nicht so schnell auf. Zudem reduziert eine optimale Wärmedämmung den Heizbedarf in der kalten Jahreszeit und den Einsatz der Klimaanlage in den Sommermonaten. Unsere funktionellen und hochqualitativen Baustoffe tragen dazu bei, dass Sie nicht nur energetisch, sondern auch wohngesund sanieren!


Überschrift 1Überschrift 2Überschrift 3
TextTextText

Dachdämmung

Mehr Energieeffizienz und Wohnkomfort durch Dachdämmung – mit staatlicher Förderung

Wenn Sie Sanierungsarbeiten an Ihrem Eigenheim planen, ist das Dach immer ein guter Ansatzpunkt – aus einer ganzen Reihe von Gründen. Der naheliegendste Vorteil einer Dachdämmung ist die deutliche Ersparnis bei den Heizkosten. Aber auch auf den Wohnkomfort und den Werterhalt Ihrer Immobilie wirkt sich diese Maßnahme positiv aus. Investieren Sie jetzt in ein gedämmtes Dach – und sichern Sie sich die staatliche Förderung von mindestens 15 %!

➔ Jetzt Sanierungsprojekt starten

Dachdämmung ist Pflicht

Dachdämmung ist Pflicht

Bis zu 30 % der Heizenergie können über das Dach verloren gehen. Deshalb gilt die Dachdämmung
auch oft als naheliegende Erstmaßnahme bei einer Sanierung. Sie sorgt dafür, dass die oberen Räume im Winter nicht auskühlen und sich im Sommer nicht überhitzen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtet Eigentümer sogar, den unbeheizten Dachraum gegen die darunterliegenden beheizten
Räume zu dämmen. Genauer gesagt, darf der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) im Steildach 0,24 W/m²K nicht überschreiten. Im Flachdach liegt er bei 0,20 W/m²K. Für den BEG-Zuschuss muss ein U-Wert von 0,14 W/m²K eingehalten werden.

Dämmverfahren

Grundsätzlich gibt es drei unterschiedliche Verfahren, um ein Steildach zu dämmen:

Aufsparrendämmung:

Diese wird unterhalb der Dachziegel und außerhalb der Sparren – der Dachstuhl besteht aus sogenannten Sparren, die das eigentliche Dach tragen – angebracht. Sie gilt als effizienteste, aber auch finanziell und technisch aufwändigste Methode der Dämmung. Deshalb ist sie vor allem bei Komplettsanierungen oder Neubauten zu empfehlen.

Zwischensparrendämmung:

Auch diese kann von außen eingebracht werden, wenn ein bewohnter Dachraum neu gedämmt wird. Liegen die Sparren offen, wird sie jedoch einfach von innen zwischen die Sparren geklemmt. Letzteres ist auch der Grund, warum sie bei Teilsanierungen so beliebt ist. Sie lässt sich kostengünstig und schnell durchführen und wird deshalb auch als klassische Form der Dachdämmung bezeichnet.

Untersparrendämmung:

Bei dieser Form der Innendämmung wird der Dämmstoff unterhalb der Dachsparren angebracht. Häufig wird sie auch mit der Zwischensparrendämmung kombiniert, um Wärmebrücken abzudichten und um die vorhandene Dämmung zu ergänzen. Die Untersparrendämmung punktet außerdem mit einem gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Welche Methode für Ihr Haus am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab wie baulicher Situation, Preis und energetisches Ziel. Zu beachten ist auch, dass nur eine Dachdämmung, die als Zwischensparrendämmung von innen erfolgt, förderfähig ist. Lassen Sie sich am besten in Ihrem Baustoffhandel beraten – dabei können Sie sich auch über die verschiedenen Dämmstoffe informieren.

Warum die Förderung nicht gleich reinvestieren in ein rundum neues Dachgeschoss?

Dacheindeckung
Ausbau Dachgeschoss
Dachaufstockung
➔ Zum Fördermittelservice

FAQs

1. Was kann ich einsparen?
2. Wieviel Förderung gibt es und wo?
3. Brauche ich einen Energieeffizienz-Experten?
4. Wer erklärt´s mir genauer?
5. Wo kann ich mir das in echt anschauen?
6. Wer montiert und entsorgt?