Titel 1

Mehr Wohnkomfort

Die Energieeinsparung geht dabei nicht zulasten des Wohnkomforts. Ganz im Gegenteil – beides geht Hand in Hand! Die Dämmung der Außenwände, der Einbau neuer Fenster oder gleich eine komplette Dachsanierung: Jede Maßnahme sorgt für ein Plus an Lebensqualität in Ihrem Zuhause! Denn energetisch sanieren bedeutet, dass Sie Ihr Haus nach außen hin abdichten und so die kostbare Heizwärme im Winter drinnen halten. Das schafft Behaglichkeit und ein gesundes Raumklima. Im Sommer hingegen heizen sich die Räume nicht so schnell auf. Zudem reduziert eine optimale Wärmedämmung den Heizbedarf in der kalten Jahreszeit und den Einsatz der Klimaanlage in den Sommermonaten. Unsere funktionellen und hochqualitativen Baustoffe tragen dazu bei, dass Sie nicht nur energetisch, sondern auch wohngesund sanieren!


Überschrift 1Überschrift 2Überschrift 3
TextTextText

Dämmung oberste Geschossdecke

Mit einer gedämmten Obergeschossdecke Wärmeenergie und Geld sparen

Ganz schön ärgerlich: Die teuer erwärmte Raumluft kühlt an der kalten obersten Geschossdecke stark ab und muss deshalb erneut aufwendig aufgewärmt werden. Um diesen Kreislauf zu stoppen, ist eine energetische Sanierung an dieser Stelle sinnvoll. Das erhöht nicht nur den Wohnkomfort und spart Energiekosten, sondern steigert auch den Immobilienwert.

➔ Jetzt Sanierungsprojekt starten

Dämmung ist Pflicht

Nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist der Eigentümer sogar dazu verpflichtet, den unbeheizten Dachraum gegen die darunterliegenden beheizten Räume zu dämmen. Demnach darf ein Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von 0,24 W/(m²•K) nicht überschritten werden.

Eine Dachmodernisierung aber kann teuer sein. Wer das Dachgeschoss nicht als Wohnraum nutzen und Geld bei der Sanierung sparen möchte, hat die Möglichkeit, statt der Dachschrägen lediglich die Geschossdecke zu dämmen. Dadurch geht die erwärmte Luft nach oben nicht verloren und der geforderte Wert kann bei der fachgerechten Montage erreicht werden.

Begehbar oder nicht begehbar?

Bevor Sie mit Ihrem Projekt starten, müssen Sie überlegen, ob der Dachboden als Stauraum begehbar sein soll oder nicht. Wer den Dachraum nicht nutzen möchte, verlegt einfache Dämmmatten. Hierauf wird zum Schutz noch ein Vlies verlegt, um Verschmutzung und Beschädigungen zu verhindern. Auf stabileren Dämmplatten können Spanplatten montiert werden, auf denen man problemlos gehen kann. Dafür eignen sich am besten mit Hartschaum oder Mineralfaser kaschierte OSB-Platten. Bei Holzbalkendecken, wie sie meist in Altbauten zu finden sind, ist eine Einblasdämmung die sinnvollste Variante.

Egal für was Sie sich entscheiden, vergessen Sie nicht, das Dämmmaterial raumseitig durch eine Dampfbremse zu schützen, bevor die Innenraumverkleidung angebracht wird.

Und denken Sie auch an die Dämmung des Treppenaufgangs bzw. der Bodenklappe.

Beim Dämmmaterial haben Sie die Qual der Wahl: Styropor, Mineralwolle oder doch lieber natürliche Stoffe wie Holzfasern, Zelluloseflocken, Hanf oder Seegras? Kommen Sie gerne bei uns vorbei, unsere Fachberater informieren Sie gerne über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten.

Alternative Dämmtechniken

Dämmung mit Schüttgut

Für die Zwischenräume einer Holzbalkendecke sowie auch für eine Betondecke geeignet, leicht zu dosieren und ideal zu verteilen.

Einblasdämmung

Eine hervorragende Methode bei hohlen, geschlossenen Decken, wenn z. B. eine Holzbalkendecke von unten und von oben mit OSB-Platten verkleidet ist.

➔ Zum Fördermittelservice

FAQs

Was kann ich einsparen?
Wieviel Förderung gibt's und wo?
Brauche ich einen Energieeffizienz-Experten?
Wer erklärt's mir genauer?
Wo kann ich's mir in echt anschauen?
Wer montiert und entsorgt?