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©HASIT Trockenmörtel GmbH

Endbeschichtung

Bilden sich an Ihrer Fassade Risse, Beschädigungen oder hohle Stelle unter dem Putz, sollten Sie Maßnahmen ergreifen, die das Fortschreiten verhindern. Nicht nur, dass Fassaden- und Putzschäden äußerst unansehnlich sind, belässt man sie in diesem Zustand, kann die Bausubstanz leiden. Dies wiederum hat direkte Auswirkungen auf Sie und andere Bewohner. Wächst beispielsweise ein kleiner Riss weiter heran, kann sich der Fassadenputz großflächig ablösen. Die Außenwände sind dann nicht mehr ausreichend vor Witterung geschützt und nehmen Schaden. Um das zu vermeiden, ist eine Fassadensanierung mit Erneuerung der Endbeschichtung die beste Lösung.

Fassadenputz erneuern

Stoppen Sie den Verfall

Soll der Fassadenputz erneuert werden, ist zur besseren Verarbeitung oder Haftung häufig eine Vorbehandlung des Untergrunds erforderlich. Diese stellt sicher, dass die Putzschicht gleichmäßig trocknet und erhärtet. Bevor es tatkräftig ans Werk geht, muss zunächst die richtige Art der Vorbereitung gewählt werden. Eine sorgfältige Prüfung des Untergrunds bzw. des Zustands gibt Aufschluss.

©HASIT Trockenmörtel GmbH
©HASIT Trockenmörtel GmbH

Analyse des Untergrunds

Zu einer anständigen Sanierung der Putzfassade gehören immer die Analyse und Vorbehandlung. Sie sind wesentliche Bestandteile der Arbeiten. Vor allem die Haftung der alten Schichten am Untergrund bzw. die Tragfähigkeit ist ein ernstzunehmendes Kriterium. Einfache, aber aussagekräftige Testmethoden sind:

Sichttest

Beim Sichttest nehmen Sie den Untergrund genau in Augenschein und überprüfen ihn auf optisch erkennbare Schäden wie Risse, Abplatzungen oder Ausblühungen.

Kratztest

Nehmen Sie einen Nagel oder einen ähnlich spitzen Gegenstand zur Hand und fahren Sie damit kräftig über den bestehenden Putz.
Ist der Putz mürbe oder bröselig, müssen an den betroffenen Stellen mehrere Millimeter abgetragen und neu beigeputzt werden. Ist der alte Anstrich nicht tragfähig, platzt er beim Kratztest ab und muss mit einem Hochdruck- oder Schleifgerät und einer Bürste ordentlich entfernt werden.

Abklopfen

Um Hohlstellen zwischen Putz und Untergrund ausfindig zu machen, können Sie den Putz mit einem Hammer abklopfen. Der erkennbar andere Klang verrät, wo sich eine Hohlstelle gebildet hat.

Benetzungsprobe

Haar- und Netzrisse sind so fein, dass sie mit dem bloßen Auge quasi nicht zu erkennen sind. Machen Sie sie sichtbar, indem Sie die Benetzungsprobe anwenden. Dazu bringen Sie einfach mittels einer Spritzflasche oder eines Pinsels Wasser großflächig auf den Putz auf und warten einen Moment ab. Die Feuchtigkeit dringt in die vorhandenen Risse ein, wodurch sich diese dunkel abzeichnen. Gleichzeitig lassen sich so auch das Saugverhalten, die Quelleigenchaften und die Haftung im nassen Zustand beurteilen.

Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Verfahren, die allerdings nicht ohne Weiteres in Eigenregie durchgeführt werden können. Mit einem pH-Wert-Test zum Beispiel kann die Alkalität von Putz, Beton oder Faserzement ermittelt werden. Ein spezielles Schichtdickenmessgerät zeigt an, in welcher Stärke bestehende Putzschichten vorliegen. Aufgrund unzähliger relevanter Faktoren, die bei der Bestandsanalyse zu berücksichtigen sind, empfehlen wir Ihnen, im Zweifel immer einen Fachmann hinzuziehen.

Risse sanieren

©Baumit GmbH

Risse sanieren

Wo Kräfte wirken, können Risse auftreten. Das geschieht immer dann, wenn es in einem Bauteil zu größeren Spannungen kommt, die nicht durch die Festigkeit, Elastizität oder Haftung des verwendeten Baustoffs abgefangen werden können. Wie genau sich die Risse in Form und Tiefe äußern, ist unterschiedlich – die Auswirkungen reichen von harmlosen kosmetischen Problemen bis zu ernsthaften statischen Schadensbildern. Steht eine Sanierung bevor, ist eine Riss-Analyse im Vorfeld unerlässlich. Schon die Form der Risse kann einen zuverlässigen Anhaltspunkt zur Eingrenzung der Ursachen geben.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen:
• putzbedingten Rissen
• untergrundbedingten Putzrissen und
• baukonstruktiven und statisch bedingten Rissen

Bei Rissen, die im und durch den Putz entstehen, ist oft ein klar interpretierbares Rissmuster erkennbar. Gleiches gilt für gängige untergrundbedingte Risse; auch sie folgen einem unverkennbaren Rissverlauf. Handelt es sich um baukonstruktiv entstandene Risse, sind sie in der Regel auf statische Überlastungen im Mauerwerk oder dem Beton zurückzuführen. In diesem Fall folgt das Rissbild im Putz meist den Rissen der darunterliegenden Baukonstruktion.

Eine Universallösung, um Risse im Putz zu beheben, gibt es aufgrund der vielfältigen Ursachen nicht. Kleinere, oberflächliche Risse können jedoch meist mit Acryl und Reparaturmörtel verschlossen werden. Im Allgemeinen sollten Sie bei der Ursachenanalyse und Ausbesserung immer auf einen Profi vertrauen.

Altputzüberarbeitung

©Baumit GmbH

Altputzüberarbeitung

Die Ausbesserung von kleineren Rissen ist relativ einfach; sind jedoch größere Flächen abgeplatzt, muss der Originalputz her. Folgende Tipps können bei der Altputzüberarbeitung helfen: 

1. Frisch aufgetragene mineralische Putze am besten erst nach vier bis sechs Wochen überstreichen. 

2. Kunstharz- und Dispersionsputze mindestens eine Woche vollständig aushärten lassen.

Sanierputz

Feuchtigkeit und Salze sind die Feinde jeder Fassade. Dringen sie ein, sind Schäden wie abmehlende Oberflächen, Putzabplatzungen, Durchfeuchtungen, Verfärbungen und Risse vorprogrammiert. Die Lösung bei einer Fassadensanierung? Sanierputz-Systeme, die über einen langen Zeitraum für eine trockene und ausblühungsfreie Putzoberfläche sorgen, indem sie Salze im Putz einlagern und aus dem Mauerwerk entfernen. Möglich wird dies durch die wasserabweisenden und hoch diffusionsoffenen Eigenschaften. Der Sanierputz lässt das Mauerwerk austrocknen, hält die Salze zurück und verhindert somit Ausblühungen an der Oberfläche. Sind sehr viele Salze vorhanden, kann ein (Poren-)Grundputz aufgetragen werden, der es den Salzen ermöglicht zu kristallisieren, ohne dabei Schaden anzurichten. Man spricht dann von einem zweilagigen Sanierputz.

Einlagiger Sanierputz
Zweilagiger Sanierputz

Putzstrukturen

Eine Putzoberfläche hat viele Gesichter. Wie genau die Oberfläche am Ende aussieht, hängt von der handwerklichen Gestaltung ab. Die Bezeichnung der Putze richtet sich in der Regel nach der Bearbeitung des Mörtels bzw. danach, welches Putzwerkzeug verwendet wird. Für einen besseren Überblick stellen wir Ihnen nachfolgend die gängigen Putzoberflächen genauer vor.

©Saint-Gobain Weber GmbH
Waschputz
©Saint-Gobain Weber GmbH
Scheibenputz
©Saint-Gobain Weber GmbH
Kratzputz
©Saint-Gobain Weber GmbH
Reibeputz
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Besenstrich-Putz
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Kammputz
©Baumit GmbH

Fassade neu streichen

Farbe und Schutz für Ihre Außenwände

Die abschließende Schicht einer Putzfassade ist die Fassadenfarbe. Sie sorgt für das optische Finish und schützt, indem sie Feuchtigkeit und die darin enthaltenen Schadstoffe fernhält. Damit die Bausubstanz keine Schäden nimmt, muss die Diffusionsfähigkeit der Mauern in ausreichendem Maß erhalten bleiben. Doch was gibt es zu beachten, wenn es an den Neuanstrich geht? Ganz einfach: Überlegen Sie, welche Vorarbeiten nötig sind, bevor die neue Farbe aufgetragen werden kann und machen Sie sich Gedanken, mit welchem Farbtyp Sie eine dauerhaft widerstandsfähige und schöne Beschichtung herstellen möchten.

Altanstrich säubern und Untergrund prüfen

Altanstrich säubern und Untergrund prüfen

Wünschen Sie eine neu instandgesetzte Fassade, kommen Sie an einer Untergrundprüfung nicht vorbei. Diese hilft Ihnen festzustellen, ob es mit einem neuen Anstrich getan ist oder umfangreichere Sanierungsmaßnahmen bzw. Vorarbeiten nötig sind. Nehmen Sie den Zustand Ihrer Fassade genau in Augenschein und achten Sie auf Verfärbungen, lose Farbschichten, Schmutzablagerungen und Moosbildung. Mit den aufgeführten Verfahren können Sie näher bestimmen, ob bzw. welche Vorarbeiten vor dem Streichen noch ausgeführt werden müssen:

©Baumit GmbH
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Abriebprobe

Fahren Sie mit Ihrer bloßen Hand über die Fassade und überprüfen Sie, ob dabei ein Kreiden, Mehlen oder Sanden der Oberfläche zu beobachten ist. Wenn ja, muss der Untergrund vorbehandelt werden.

Klebebandtest

Bei diesem Test drücken Sie Klebeband auf die Fassade und reißen es anschließend mit Ruck wieder ab. Sind Farbreste auf der Klebeseite zu sehen, haftet die alte Beschichtung nicht mehr ausreichend auf dem Untergrund und muss ggf. entfernt werden.

Gitterschnittprüfung

In die vorhandene Beschichtung bringen Sie parallel laufende Ritzschnitte im rechten Winkel zueinander an. Danach nehmen Sie ein Klebeband, befestigen es blasenfrei über dem Gitterschnitt und ziehen es wieder ab. Anhand einer Kennwerttabelle können Sie die Ergebnisse im Anschluss bewerten.

Benetzungsprobe

Spritzen Sie Wasser auf den Untergrund, um dessen Saugfähigkeit zu prüfen. Wird das Wasser direkt aufgenommen, müssen Sie auf jeden Fall grundieren, anderenfalls wird der Anstrich streifig und die Haltbarkeit nimmt ab.

Untergrund vorbereiten

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Im ersten Schritt sollten Sie deshalb Türen, Fenster und Fensterbänke abdecken, da dies ist vor dem Anstrich sowieso nötig ist. Was folgt, ist die Reinigung der Fassade und das Ausbessern von Schwachstellen in der Putzschicht. Liegt ein stark saugender oder ein ungleichmäßig saugfähiger Untergrund vor, wird eine Grundierung aufgetragen. Diese festigt den Putz. Mittels Probeaufstrich sehen Sie, ob der Fassadengrund einzieht. Geschieht das nicht, sondern trocknet er nur glänzend auf der Oberfläche, muss die Grundierung im jeweils zulässigen Mischungsverhältnis mit Wasser verdünnt werden.

Die Wahl des richtigen Farbtyps

Um die richtige Farbe für den neuen Anstrich wählen zu können, müssen Sie wissen, mit welchem Farbtyp der Altanstrich erfolgte. Denn darauf wird die neue Farbe abgestimmt. Ist Ihnen der Farbtyp nicht bekannt, kann eine Lösungsmittelprobe weiterhelfen: Dispersions- und Kunstharzfarben werden durch Nitro-Verdünnung angelöst, Silikatfarben hingegen sind gegen diese unempfindlich.

©Baumit GmbH

Dispersionsfarbe
Dispersionsfarben haben durch die sehr einfache Handhabung und ihren günstigen Preis viele Fans. Sie bestehen aus einer feinen Verteilung von Kunststoffen in Wasser, die jedoch nicht gelöst, sondern nur in kleinsten Teilen vermischt sind. Darüber hinaus sind Dispersionsfarben wasserverdünnbar und gut streichfähig. Nach der Trocknung der Fassadenfarbe, bei der das enthaltene Wasser verdunstet, bildet der Anstrich eine Art Film. Da Farbpigmente gut aufgenommen werden, sind Dispersionsfarben ideal für farbenfrohe Fassaden geeignet. Ein Auftrag auf Kalkfarben, kalkhaltigen oder sehr porösen Untergründen sollte vermieden werden.  

Silikonharzfarbe
Ist von beständigen Fassadenanstrichen die Rede, dauert es nicht lange bis das Wort Silikonharzfarbe fällt. Der Grund dafür ist der Lotuseffekt, der bei diesem Farbtyp die selbstreinigende Oberflächenbeschaffenheit beschreibt. Wasser perlt einfach an der Fassade ab, und Verschmutzungen wie Staub oder Pollen werden abgewaschen. Durch die diffusionsoffene Eigenschaft der Silikonharzfarben kann das Mauerwerk „atmen“ und Feuchtigkeit verdunsten. Der Schutz gegen Schimmelpilze und Moose ist im Vergleich besser als bei herkömmlichen Dispersionsfarben.

Silikatfarbe
Hauptbestandteil und Namensgeber der Silikatfarbe ist Kaliumsilikat. Durch Verkieselung verbindet sich das Bindemittel mit dem Untergrund und reagiert alkalisch. Die Algenbildung auf der Fassade wird so effektiv verhindert. Silikatfarben haben aber noch mehr Vorteile: Sie sind UV-stabil, atmungsaktiv, sehr witterungsbeständig und widerstandsfähig gegen säurehaltige Schadstoffe. Vor allem angewendet auf mineralischen, porösen Untergründen wie Kalkputz, Faserzement oder Beton können sie glänzen. Sie altern durch einen kontinuierlichen gleichmäßigen Schichtdickenverlust, werden über die Jahrzehnte dünner und wittern natürlich ab.

©Wienerberger GmbH Abrechnung Dachprodukte

Endbeschichtung mit Klinkerriemchen

Hier treffen Optik und Nachhaltigkeit aufeinander

Ob Umwelteinflüsse wie Wind und Wetter, Kälte und Hitze, Feuchtigkeit, Chemikalien, Algen- oder Pilzbefall – Klinkerriemchen als Endbeschichtung bieten verlässlichen Schutz. Im Vergleich zu verputzten Fassaden halten sie nahezu ewig und das Streichen alle paar Jahre entfällt. Ihrer Persönlichkeit können Sie jedenfalls problemlos Ausdruck verleihen, denn die Riemchen sind in vielen Farben, Formaten und Oberflächenstrukturen erhältlich – die Möglichkeiten reichen von postmodern bis zu nostalgischer Backsteinromantik. Und auch die Umwelt freut sich: Schließlich sind Riemchen ein hundertprozentiges Naturprodukt und werden aus hochwertigen natürlichen Tonsorten bei bis zu 1.200 °C gebrannt. Den Anforderungen an umweltbewusstes Bauen werden die Ziegelscheiben absolut gerecht. Deshalb und weil Klinkerriemchen den Wert Ihrer Immobilie erhalten, lohnt sich die Investition in diese Art der Fassadengestaltung ohne jeden Zweifel. 

©Wienerberger GmbH Abrechnung Dachprodukte
Setzen von Klinkerriemchen: Nach Aushärtung der Armierungslage wird ein Klebemörtel mit einer Dicke von 6 mm aufgetragen. Auf diesen werden die Klinkerriemchen verlegt.
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Verfugen von Klinkerriemchen: Die Verfugung erfolgt mit einem wasserabweisenden Riemchen-Fugenmörtel und mittels Fugeisen.
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Titel 100

Mehr Wohnkomfort

Die Energieeinsparung geht dabei nicht zulasten des Wohnkomforts. Ganz im Gegenteil – beides geht Hand in Hand! Die Dämmung der Außenwände, der Einbau neuer Fenster oder gleich eine komplette Dachsanierung: Jede Maßnahme sorgt für ein Plus an Lebensqualität in Ihrem Zuhause! Denn energetisch sanieren bedeutet, dass Sie Ihr Haus nach außen hin abdichten und so die kostbare Heizwärme im Winter drinnen halten. Das schafft Behaglichkeit und ein gesundes Raumklima. Im Sommer hingegen heizen sich die Räume nicht so schnell auf. Zudem reduziert eine optimale Wärmedämmung den Heizbedarf in der kalten Jahreszeit und den Einsatz der Klimaanlage in den

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Karriere

Standort Braunschweig

Stellenbeschreibung

Wir, die Kolleg*innen der IDV Dämmstoff-Vertriebs GmbH suchen für unsere Niederlassung in Langenhagen, Ziegeleistraße 3, zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen neuen Kollegen (m/w/d) als Berufskraftfahrer, gerne mit Hochkran-Logistikerfahrung im Baustoff-Transportgewerbe.

Bei IDV ist keiner eine Nummer, jeder zählt, alles geht Hand in Hand – so wie es sein muss!

Achtung! Auch in Corona-Zeiten ist die Baubranche eine solide und bisher sichere Arbeitsstelle. IDV arbeitet - natürlich mit gebotener Vorsicht und unter den gebotenen gesundheitlichen Sicherheitsbestimmungen - seit dem ersten Tag der Pandemie erfolgreich weiter!

Und das kommt auf Sie zu:
Als mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir als hochspezialisierter Baustoffhandel mit über 40 Jahren Erfahrung als Großhandelsunternehmen im Vertrieb von Trockenbau- und Dämmstoffen auf einem eigenen Firmengelände.

Unsere Stärke ist unsere hohe Flexibilität durch sehr gute Mitarbeiter, ein breitesLagersortiment und unseren großen Fuhrpark, der sowohl Kran-LKWS mit Hochlogistikkränen bis 30mtr Höhe, Stapler-LKW´s und LKW´s mit Ladebordwand umfasst und in der Region seines Gleichen sucht.

Werden Sie ein Teil unseres Teams und steuern Sie einen unserer LKW´s an ihren Bestimmungsort und entladen Sie bei unserer Stammkundschaft im Handwerksbereich auf diversen Baustellen in unterschiedlichsten Situationen unterschiedlichste Güter an ihren Bestimmungsort ebenerdig neben das Fahrzeug oder mit einiger Übung in die Hausfenster in der 5. Etage eines Bürohauses.

Bei IDV wird es als Trucker niemals langweilig – das ist ein Versprechen!

Keine Erfahrung mit Kränen aber ein begnadeter Fahrer? OK, dann bewerben Sie sich bitte trotzdem. Ist ein bisschen Feingefühl für Maschinen vorhanden, bringen wir Ihnen das Führen der Logistik schon bei!

Kein Problem? Prima!
Dann sind Sie unser Partner! Es erwartet Sie ein äußerst aufgeschlossenes Unternehmen ohne Rückblick auf Herkunft und tolle Kollegen in einem sehr familiären Umfeld in fairen Strukturen.

Das bringen Sie mit:

  • Sie besitzen einen Führerschein der Klasse CE mit eingetragener 95 und eine Fahrerkarte
  • Sie haben Erfahrung als Berufskraftfahrer im Bereich Baustoffe mit Kran- oder Staplererfahrung
  • ADR-Schein wäre wünschenswert, ist aber nicht Voraussetzung
  • Sie arbeiten zielstrebig, flexibel und kostenbewusst und arbeiten gern im Team
  • Sie haben Lust auf Arbeit, auch über die normale Arbeitszeit hinaus – keine Angst, Sie sind Abends wieder zu Hause!
  • Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind für Sie selbstverständlich

Das bringen wir mit:

  • Sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz mit einem Chef zum Anfassen, der jedem guten Morgen sagt!
  • Sicherer Lohn auf Stundenbasis, jede Stunde wird bezahlt, Überstundenabbummeln nur auf Wunsch
  • faire Bezahlung nach Vereinbarung, Leistung soll sich lohnen!
  • attraktive Spesen- und Prämienregelung!
  • effektive Einkaufsvorteile bei Baustoffen!
  • gemeinsame Schulungen zu den gesetzlich geforderten Modulen - Kostenübernahme natürlich durch IDV
  • Umfassende Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten an modernsten Fahrzeugen und Equipment

Klingt gut? Finden wir auch!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und hoffentlich bald auf einen neuen Kollegen oder eine neue Kollegin in unserem Team IDV!

Gerne bewerben Sie sich direkt bei

IDV Dämmstoff-Vertriebs GmbH

Herrn Markus Horn

Desbrocksriede 5

30855 Langenhagen

Tel.: 0511 - 515115 70

Homeoffice

  • Nein

Art der Stelle: Vollzeit, Festanstellung

Arbeitszeiten:

 

  • 8-Stunden-Schicht
  • Montag bis Freitag
  • Überstunden

 

Leistungen:

 

  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Betriebliche Weiterbildung
  • Firmenevents
  • Kostenloser Parkplatz
  • Mitarbeiter-Rabatt
  • Preisnachlässe auf Produkte/Dienstleistungen des Unternehmens

 

Sonderzahlungen:

 

  • Zusatzzahlungen

Arbeitsort: Vor Ort

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